Die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team

Therapiebegleithunde finden vielfältige Einsatzbereiche, darunter Senioren- und Pflegeheime, Rehabilitation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowie Schulen zur Förderung im sozio-emotionalen Bereich. Durch ihre unterstützende Präsenz tragen diese Hunde dazu bei, das Wohlbefinden und die Lebensqualität in unterschiedlichen Umgebungen zu verbessern.

Canisteam – Die Akademie für Mensch und Hund ist Ausbildungsstätte für Therapie- und Behindertenbegleithundeausbildung nach den Richtlinien des Deutschen Ausbildungsvereins für Therapie- und Behindertenbegleithunde e.V. (DATB e.V)
Bildungseinrichtung nach § 4 Nr. 21 2) bb) UStG / Regierung von Unterfranken
Zulassung für die Hundeausbildung und Hundehaltung nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 a/f Tierschutzgesetz.

Voraussetzungen

Hundeführer*in
Interesse und Engagement für diese schwierige, aber auch sehr erfüllende Aufgabe.

Hund
Für einen Therapiehund bedeutet die Arbeit am Menschen oft, enorme Belastungen aushalten zu müssen. Deshalb sollte ein Therapiehund folgende wichtige Eigenschaften haben:
Körperlich:
gesund, angenehmes weiches Fell, möglichst hell, freundlicher Blick, klein bis mittelgroß
Psychisch:
wesensfest, lernfreudig, gelehrig, hohe Reizschwelle, keine Aggressionsneigung, friedfertig gegenüber Menschen und Tieren, gut sozialisiert mit Artgenossen, kein Futterneid, geringer Schutztrieb, keine Neigung zum Kläffen,
körperliche Zuwendung sollte als angenehm empfunden werden, psychisch belastbar

Auskunft: Andreas Pfister

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